Analog und digital kombiniert
Mitten in der Leventina befindet sich das Dorf Faido. Dort hat die Gemeindeverwaltung eine zentrale Informationsstelle geschaffen, welche die Vorteile des Produkts SIGNA Combi-Info-Displays nutzt.
Das Display kombiniert einen traditionellen Glasschaukasten mit einem Touchscreen und bildet somit eine ideale Verknüpfung von digitaler und analoger Information. Es eignet sich speziell für Gemeinden und Tourismus.
Erfolgreiche Werbung
Analoge Informationen wie Veranstaltungsflyer oder Gemeindeinformationen und digitale Informationen wie beispielsweise ein interaktiver Ortsplan können gleichzeitig publiziert werden – so steht es im Produkteflyer von SIGNA Combi-Info-Display. «Tatsächlich war es dieser Flyer, welcher den Anstoss für das Projekt gab», berichtet Gabriel Acampora, Niederlassungsleiter Tessin. «Wir hatten der Gemeinde entsprechendes Werbematerial zugestellt und darauf hat sie reagiert.» Das war 2018; im Juni 2019 konnte das Projekt unter der Leitung von Eliseo Incollingo abgeschlossen werden.
Ein Unterstand
Dabei gab es jedoch eine besondere Herausforderung: «Die Gemeinde wollte, dass dieser Info-Standort vor Wind und Wetter geschützt ist», berichtet Acampora. «Sie hat deshalb einen Unterstand gebaut, in den unser Display hineingepasst werden musste.» Dies führte dazu, dass die Offerte in Rücksprache mit dem Chef Technik der Gemeinde angepasst werden musste. «Die Realisierung war nicht ganz einfach», berichtet Acampora, «wir hatten nicht sehr viel Spielraum!» Die Adaptation ist aber gelungen, nicht zuletzt dank dem Einsatz zweier Mitarbeiter der Filiale.
Verschiedene Informationen
Die Gemeinde verfügt nun über einen geschützten Informationspunkt mit zwei Glasvitrinen und einem interaktiven Bildschirm. Im Zentrum steht die Flexibilität. So können einerseits offizielle Dokumente auf Papier ausgehängt werden; aber andererseits kann der Bildschirm mit aktuellen Tourismus-Informationen bespielt werden, etwa mit einem interaktiven Ortsplan. «Es geht um die Attraktionen der unmittelbaren Umgebung ebenso, wie um Infos, wo man essen oder übernachten kann», sagt Acampora. Die Gemeinde steuert den Bildschirm via WLAN an. «Die Behörden sind mit der Installation sehr zufrieden», sagt er abschliessend, und: «Eine weitere Gemeinde in der Region hat bereits Interesse an der Lösung gezeigt.»
Büren an der Aare, Januar 2020