Im Dachgeschoss des neuen elfstöckigen Bürogebäudes von Helvetia Versicherungen in Basel sind ein öffentliches Dachcafé und ein
Auditorium entstanden, Räume, welche interne und externe Anlässe
mit bis zu 290 Gästen möglich machen. Eine von der SIGNAL AG
ebenerdig erstellte Stele informiert über diese Anlässe. Dimitrios
Kokkalis war auf Seiten der SIGNAL AG verantwortlich.

Dimitrios Kokkalis, bitte erzählen Sie von diesem Projekt.
Es handelt sich um eine digitale Infostele, die sich in der Nähe des Eingangs des neuen Hauptgebäudes befindet. Sie richtet sich sowohl an die Bevölkerung und an Passanten als auch an die Mitarbeitenden von Helvetia. Infos über die im Dachcafé «Rooftop B1» stattfindenden Anlässe sind die Hauptfunktion der Stele.

Der Kunde bespielt sie selbst, richtig?
Ja, er steuert sie vom Computer aus an und kann selber Bilder und Text einspielen. Das war auch eine der Hauptherausforderungen bei diesem Projekt. Während wir bei einer solchen Stele normalerweise das komplette System liefern, hatte der Kunde hier ein eigenes Content-Management-System, auf  welches wir unsere Hardware abstimmen mussten.

Und die Stele selbst?
Die wurde inklusive Bildschirm nach unseren Vorgaben extern produziert. Es ist im eigentlichen Sinn eine Massanfertigung für diesen Kunden. Unsere Aufgabe war es, die Stele zu konfigurieren. Ursprünglich war eine Kabelverbindung geplant, aber der Router machte diese überflüssig.

Was war denn Ihre Aufgabe bei dem Projekt?
Ich bin seit gut zwei Jahren bei der SIGNAL AG in der Abteilung Anzeigen und Lenken tätig und hier verantwortlich für digitale Informationssysteme. Dementsprechend war ich Projektleiter und Ansprechpartner für unseren Kunden.

Und wie hat das Timing ausgesehen?
Das war durchaus sportlich. Zwischen der Offerte und der Realisierung vergingen gerade mal 16 Wochen. Die Abnahme war im März.

Und ist der Kunde zufrieden?
Da bin ich mir ganz sicher. Wir haben eine ausserordentlich schnelle  Reaktionszeit bewiesen und waren sofort vor Ort, als eine Anpassung nötig war. Wir konfigurierten die Stele gemeinsam mit dem Projektleiter von Helvetia so, dass sie sich erfolgreich und reibungslos mit dem CMS von Helvetia verbindet. Gleichzeitig nahm Helvetia die erforderlichen Anpassungen der Systeme im  Hintergrund vor. Das alles lief ohne Probleme ab, wofür man sich ausdrücklich bedankte. Das Endergebnis ist nicht nur funktional, sondern auch optisch äusserst ansprechend und harmoniert perfekt mit dem beeindruckenden Bauwerk!

«Das Endergebnis ist nicht
nur funktional, sondern auch
optisch äusserst ansprechend
und harmoniert perfekt
mit dem beeindruckenden
Bauwerk!»
Dimitrios Kokkalis, Projektleiter

Campus Helvetia
Helvetia Versicherungen ist mit über 13 800 Mitarbeitenden und mehr als        7 Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz und international bestens
etabliert. Nach Plänen des renommierten Architekturbüros Herzog & de Meuron hat das Unternehmen seinen Hauptsitz an der St. Alban-Anlage
in Basel neu gestaltet. Neben modernen Büroräumlichkeiten sind auch Begegnungsräume entstanden: Die St. Alban-Anlage ist ein grosszügiger
Boulevard zwischen dem mittelalterlichen Stadtkern und den  Stadterweiterungen des 19. Jahrhunderts. Die neuen Bauten von Helvetia
machen diese Funktion wieder erlebbar.

Das Rooftop B1 von Helvetia

Der Helvetia Campus: auch ein Ort der Begegnung