Signalisation Grand Tour of Switzerland
Grand Tour of Switzerland, die neue Ferienstrasse der Schweiz
Die Strecke führt zu 44 touristischen Attraktionen, an 22 Seen entlang und über fünf Alpenpässe. Mittelfristig erwartet Schweiz Tourismus pro Jahr 200 000 Grand Tour Gäste, welche die über 1 600 Kilometer lange Strecke durch alle Kultur- und Sprachräume befahren werden. Damit sich Touristen nicht in abgelegenen Juratälern, zwischen hohen Innerschweizer Bergen oder in verwinkelten Städten verfahren, durfte die SIGNAL AG 650 Wegweiser liefern. Der Schweizer Tourismus leidet unter dem hohen Franken. Umso mehr sind innovative Produkte gefragt.
Touring liegt im Trend
„Touring liegt im Trend und die Schweiz ist mit ihrer grossen Erlebnisdichte und Vielfalt auf engstem Raum geradezu prädestiniert für Rundreisen. Die Grand Tour of Switzerland ist das passende Produkt, um diese Vielfalt auf nur einer Reise zu erleben. Und: Über 64% der Schweiz-Reisenden sind mit dem motorisierten Individualverkehr unterwegs“ erklärt Maria Sägesser, Geschäftsführerin Verein Grand Tour of Switzerland, warum das innovative Ferienprodukt letztes Jahr lanciert wurde. Von der Grand Tour of Switzerland profitieren sämtliche touristische Leistungsträger entlang der Route wie beispielsweise Restaurants und Hotels– auch, weil die Route Gäste motiviert ihren Aufenthalt in der Schweiz verlängern. Schweiz Tourismus rechnet damit, dass die Branche mittelfristig durch die Grand Tour of Switzerland 225 Millionen Franken Umsatz generiert.
Versteckte Schweizer Perlen
Die Grand Tour of Switzerland lädt ein, auch versteckte Perlen wie beispielsweise den Jura oder das Entlebuch zu entdecken – sie berücksichtigt alle touristischen Regionen. Insgesamt verläuft die Kernroute auf über 1’600 Kilometern zu 44 Attraktionen, an 22 Seen vorbei und über fünf Alpenpässe. Drei Einstiegsetappen aus dem Ausland führen von Basel, Genf und Chiasso auf die Kernroute hin.
Grosse Resonanz in der Schweiz
„Natürlich wollen wir mit der Grand Tour of Switzerland auch Schweizerinnen und Schweizer ansprechen und ihnen mit der Grand Tour einen neuen, innovativen Zugang zu ihrem Heimatland ermöglichen. Die Lancierungsphase lässt Optimismus zu: „Bereits im Jahr 2015 sind über 22 000 Strassenkarten und Reiseführer von Hallwag Kümmerly + Frey in der Schweiz verkauft worden. Diese Resonanz zeigt das grosse Interesse im Inland“ so Maria Sägesser. Dank der eindeutigen Signalisation können sich die Reisenden auf die schönen Streckenabschnitte und Highlights entlang der Route statt auf die Wegfindung konzentrieren. Eine Ausnahmeverfügung des ASTRA ermöglichte dem Verein Grand Tour of Switzerland, in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Tiefbauämtern schweizweit 650 Wegweiser und Signale der SIGNAL AG zu platzieren.
Wirtschaftlichkeit, Qualität und Geschwindigkeit als Erfolgsfaktoren der SIGNAL AG
Damit die Grand Tour wie vorgesehen auf die Sommersaison 2016 hin ausgeschildert werden konnte, hat der Verein Grand Tour of Switzerland drei potenzielle Lieferanten für die Ausschreibung per Einladungsverfahren berücksichtigt. Die SIGNAL AG hat schliesslich den Auftrag erhalten, da die Offerte die Zuschlagskriterien gemäss Pflichtenheft am besten erfüllt hat. Überzeugt haben nebst dem wirtschaftlichsten Angebot auch die schnellen Lieferzeiten und die kompetente Beratung. Die Qualität des Musters sowie die Farbechtheit der im Siebdruck erstellten Signale überzeugten. Auch auf regionale Besonderheiten und individuelle Befestigungswünsche konnte die SIGNAL AG eingehen. Die Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei oder den ausführenden Tiefbauämtern erfolgte reibungslos.
Grand Tour of Switzerland
Von palmengesäumten Seen zu grandiosen Gletscherlandschaften, von mittelalterlichen Dörfern zu pulsierenden Städten – die Grand Tour of Switzerland steht für eine unglaubliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Und für Highlights, die es in dieser Dichte sonst nicht gibt.