
Tempo-30-Zone : Insgesamt 1026 Quadratmeter
Pastellblau
Tempo-30-Zone : Insgesamt 1026 Quadratmeter
Pastellblau
<strong>Autour de la Schulstrasse, longue d’environ un kilomètre à Thoune, une zone 30 était déjà en place depuis quelque temps. Cependant, la rue elle-même, un axe de transit très fréquenté, était restée limitée à 50 km/h. Cela a finalement changé et c’est à SIGNAL SA qu’ont été confiés les marquages de cette nouvelle zone 30, plus globale et cohérente.</strong>
PASTELLBLAU?
«Die Markierung erfolgte selbstverständlich nach FGSO-Norm», erläutert Fachberater Andreas Beetschen, der für das Projekt zuständig war. «Wir greifen damit die legendäre Aare-Welle auf, welche in der Thuner Innenstadt die Markt- und die Freienhofgasse als Shoppingzone markiert.» Insgesamt sind in der Schulstrasse nun 1026 Quadratmeter pastellblau gekennzeichnet, neben den eigentlichen Flächen auch die Randbänder. Dazu kommen einige Standardsignale. Das Ganze soll den Verkehr einbremsen und so die Sicherheit erhöhen.
«Der Autofahrer oder die Fahrerin soll sofort und unmissverständlich merken, dass er sich in einer sensiblen Zone befindet», erläutert Bruno Pauli, Marktgebietsleiter Mittelland. «Und deshalb haben wir neben den üblichen Signalen und Markierungen auch grössere Flächen in Pastellblau erstellt.»
DEMARKIERUNG
Thun – ein langjähriger Kunde der SIGNAL AG –, vertreten durch Projektleiter Jonas Zurschmiede. «Ich habe die Offerte im Dezember 2023 geschrieben und Ende Juni 2024 konnten wir mit der Ausführung beginnen», erzählt Beetschen. «Nach zwei Wochen war alles erledigt.» Zu Beginn musste allerdings im grossen Stil demarkiert werden. Insgesamt 213 Laufmeter an alter Markierung mussten entfernt werden, namentlich einige Fussgängerstreifen. Dann erst konnte mit den neuen Markierungen begonnen werden. «Wir haben während der ganzen zwei Wochen vor allem nachts mit zwei Zweierequipen gearbeitet», erzählt Beetschen, «insgesamt sind 387 Mannstunden zusammengekommen.»
NACHTSCHICHTEN
Diese Einsätze während der Nacht seien in der Mannschaft gar nicht mal unbeliebt, weiss Bruno Pauli. «Erstens gibt es für Nachtschichten natürlich pekuniäre Benefits, und zweitens kommt dazu, dass es in den Sommermonaten angenehmer ist, während der kühlen Nachtstunden zu arbeiten.» Praktisch durchs Band seien Nachteinsätze in diesem Jahr bei der Kundschaft beliebter als Wochenendarbeit.«Das ist auch der Grund, warum wir diesbezüglich an Wochenenden noch Kapazitäten anbieten können, während für Nachteinsätze sechs bis acht Wochen im Voraus gebucht werden muss», schliesst Pauli. Das Projekt in der Schulstrasse sei fliegend abgenommen worden, ergänzt Beetschen, und weitere Jobs der Stadt Thun seien in Aussicht. «Man ist zufrieden mit uns und schätzt Termin- und Budgettreue sowie unsere Beratungsleistungen.»
FEEDBACK-CLIENT
«Die SIGNAL AG denkt mit und das hilft bei der Lösungsfindung, wenn sich mal eine Herausforderung ergibt. Die Arbeiten wurden fristgerecht und im vereinbarten Kostenrahmen abgewickelt. Die Tempo-30-Zone konnte wie erhofft vor Beginn des neuen Schuljahres in Betrieb gehen.» Jonas Zurschmiede, Tiefbauamt Stadt Thun
Tempo-30-Zone : Die legendäre Thuner Welle
Tempo-30-Zone : Ende der 30er-Zone im Bereich
Schulstrasse